Für Ihre Gesundheit
Als Versicherter der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) erhalten Sie nach wie vor alle notwendigen Leistungen im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten. Diese Leistungen müssen gemäss Sozialgesetzbuch ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein und dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Die Krankenkassen zahlen hierfür einen Pauschalbetrag, egal wieviele Leistungen der Patient in Anspruch nimmt. So gehören - nach der Auffassung der GKV - zur Vorsorgeuntersuchung nur körperliche Untersuchung, Urinuntersuchung sowie Gesamtcholesterin und Blutzucker. Weder Ruhe-EKG, noch Laboruntersuchungen zur Niere, Leber sind im Leistungsumfang enthalten. Sie können diese ergänzenden Untersuchungen sowie weitere medizinisch sinnvolle Leistungen als Wunschleistung von Ihrem Arzt erhalten.
Diese Wunschleistungen darf Ihr Arzt nicht zu Lasten der Krankenkasse erbringen. Er muss Ihnen diese, als Privatleistung nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) berechnen.
Was sind individuelle Gesundheitsleistungen?
Es handelt sich um Leistungen, die
- nicht Bestandteile des GKV-Leistungskatalogs sind, aber von Ihnen gewünscht werden.
- zwar Bestandteile des Leistungs-Katalogs sind, aber in der vorliegenden Situation aus ärztlicher Sicht nicht unbedingt notwendig sind.
- ärztlich empfehlenswert und medizinisch vertretbar sind.
Wie werden individuelle Gesundheitsleistungen abgerechnet?
Die Abrechnung geschieht transparent und verständlich, nach der aktuell gültigen GOÄ. Sie sollen wissen, wieviel und wofür Sie bezahlen, daher erhalten Sie selbstverständlich eine übersichtliche und verständliche Rechnung.
Was bieten wir
Im Rahmen der Präventivmedizin und den damit verbundenen Vorsorgeuntersuchungen können wir ein sehr umfangreiches diagnostisches Spektrum anbieten. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Früherkennung von Herzkreislauf Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall sowie Krebserkrankungen. Für viele Erkrankungen gibt es Risikofaktoren und Frühzeichen, diese zu erkennen und die richtige therapeutische Konsequenz daraus zu ziehen ist unsere Aufgabe.
Neben der ausführlichen Anamnese und Familienanamnese steht uns moderne Ultraschalldiagnostik zur Verfügung, wir bieten ihnen
- Herzultraschall
- Ultraschall der hirnversorgenden Arterien (Schlaganfallvorsorge), Beingefäße (Arterielle Verschlusskrankheit, Venenschwäche, Thromboseausschluss)
- Ultraschall der Bauchschlagader
- Ultraschall der Bauchorgane (Leber, Gallenblase, Gallenwege, Bauchspeicheldrüse, Milz, Lymphknoten und Gefäße
- Ultraschall von Nieren, Nebennieren, ableitende Harnwege mit Blase und Prostata
- Ultraschall der Schilddrüse
Ergänzt werden kann die Diagnostik um eine umfängliche Laboruntersuchungen, wir arbeiten mit verschieden hochspezialisierten Laboren zusammen um so sehr gezielt ihre individuelle Fragestellung zu klären. Neben den Laboruntersuchungen zu Leber, Niere, Schilddrüse, Blutbild und z.B. PSA für die Früherkennung von Prostatakrebs, bieten wir Untersuchungen zur Erkennung von Vitaminmangel, Stoffwechselerkrankungen, genetischen Erkrankungen und vielen Krebserkrankungen an.
Der Gesundheitscheck als Privatleistung oder Selbstzahlerleistung
Ein umfangreicher Gesundheitscheck bietet eine gründliche Bewertung des allgemeinen Gesundheitszustands einer Person. Dieser Check-up umfasst verschiedene medizinische Untersuchungen, Tests und Bewertungen, um potenzielle Risikofaktoren zu identifizieren, Krankheiten frühzeitig zu erkennen und präventive Maßnahmen zu ergreifen. Hier ist eine Beschreibung der typischen Elemente, die in einem umfangreichen Gesundheitscheck enthalten sein können:
- Anamneseerhebung und körperliche Untersuchung: Der Check-up beginnt mit einer ausführlichen Befragung des Patienten über seine Krankengeschichte, aktuelle Symptome, Lebensstilgewohnheiten, Familienanamnese und andere relevante Informationen. Eine gründliche körperliche Untersuchung wird durchgeführt, um den allgemeinen Gesundheitszustand zu beurteilen.
- Labortests: Eine Vielzahl von Bluttests wird durchgeführt, um wichtige Gesundheitsindikatoren zu überprüfen. Dazu gehören Blutbild, Cholesterinwerte, Blutzucker, Leber- und Nierenfunktionstests, Entzündungsmarker und Hormonspiegel. Diese Tests können auf Anzeichen von Anämie, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Leber- oder Nierenproblemen und anderen Störungen hinweisen.
- Bildgebende Verfahren: Je nach Bedarf können bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder in Zusammenarbeit mit den Kollegen der Radiologie Röntgen, CT (Computertomographie) oder MRT (Magnetresonanztomographie) durchgeführt werden, um den Zustand der inneren Organe, Knochen und Gewebe zu beurteilen. Diese können helfen, Tumore, Verletzungen, Entzündungen oder andere Anomalien zu erkennen.
- Herz-Kreislauf-Untersuchungen: Eine umfassende Bewertung des Herz-Kreislauf-Systems kann EKG (Elektrokardiogramm), Ultraschall des Herzens (Echokardiografie), Belastungs-EKG, 24 Stunden EKG umfassen, um den Herzrhythmus, die Herzfunktion und mögliche Anzeichen von Herzkrankheiten zu überprüfen.
- Lungenfunktionstests: Spirometrie wird verwendet, um die Lungenfunktion zu bewerten und Atemwegsbeschwerden wie Asthma oder chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD) zu identifizieren.
- Augen- und Hörtests: Ein umfangreicher Gesundheitscheck kann auch Augen- und Hörtests umfassen, um Seh- und Hörprobleme frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.
- Körperliche Fitnessbewertung: Eine Bewertung der körperlichen Fitness kann durchgeführt werden, um den allgemeinen körperlichen Zustand zu beurteilen. Dazu gehören beispielsweise Tests zur Messung der Ausdauer, Kraft und Flexibilität.
- Beratung und Gesundheitsberatung: Nach Abschluss des umfangreichen Gesundheitschecks erfolgt eine ausführliche Beratung mit dem Patienten. Hierbei werden die Ergebnisse der Untersuchungen besprochen, individuelle Gesundheitsrisiken erläutert und präventive Maßnahmen empfohlen. Der Patient erhält auch Empfehlungen zur Verbesserung des Lebensstils, wie Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung und Raucherentwöhnung.
Ein umfangreicher Gesundheitscheck bietet eine umfassende Bewertung des Gesundheitszustands einer Person und ermöglicht es, potenzielle Risiken oder Krankheiten frühzeitig zu erkennen. Dies ermöglicht eine rechtzeitige Intervention und die Förderung eines gesunden Lebensstils zur Erhaltung der Gesundheit und Vorbeugung von Krankheiten.
Wir können ihnen individuell einen kompletten Gesundheits- und Leistungscheck anbieten. Beispielhaft könnte eine solche Gesundheitsuntersuchung wie folgt aussehen:
- 1. Termin: Ablaufplanung, Ausführliche Anamnese, Lebensstilanamnese, Risikoanamnese, Familien- und Erbkrankheiten, Impfanamnese, Laborwünsche, Nüchternblutentnahme mit umfangreichem Labor, Ultraschall der Bauchorgane inkl. Prostata, EKG, ABI-Messung ( pAVKScreening), Spirometrie (Lungenfunktionsprüfung), Urin- und Stuhluntersuchung
- 2. Termin: Umfangreiche körperliche Untersuchung inkl. Hautkrebsscreening, Besprechung und Erklärung der Laboruntersuchung und der Funktionsstests, Unltraschall des Herzkreislaufsystems (Echokardiografie, Duplexsonografie der Halsgefäße, Duplexsonografie der Beingefäße), Ultraschall der Schilddrüse und der Halslymphknoten, Anlegen einer 24 Stunden Blutdruckmessung, Anlegen eines 24 Sunden EKGs.
- 3. Termin, Abhängen der 24 Stundenmessungen, Auswertung, Belastungs EKG (Ergometrie) mit Sauerstoffmessung, Ausführliche Befundbesprechung und Abschlussgespräch.
Bioresonanz
Was ist Bioresonanz? Die Therapie geht auf den Arzt Dr. F. Morell zurück, der die Methode 1977 vorstellte.
Die Theorie beruht auf der Annahme, dass in jedem Körper elementare Schwingungen existieren, wobei jeder Mensch sein individuelles, bioelektrisches Schwingungsmuster besitzt. Wird der Körper mit pathogenen Faktoren belastet, kommt es zu einer Störung der biochemischen Abläufe und zu einer Überlagerung der physiologischen mit ebenfalls spezifischen pathologischen Schwingungen. Diese können Krankheiten auslösen, welche sich in verschiedenen Systemen zeigen können. Bioresonanz-Geräte können dieses überlagerte Gesamtmuster abgreifen und gesunde von krankmachenden Schwingungen unterscheiden und trennen.
Die so identifizierte krankmachende Schwingung wird nun im Bioresonanzgerät gespiegelt (d.h. um 180° phasenverschoben) und damit ausgelöscht.
Da jede Substanz, also auch jedes Allergen, Toxin oder Gift ein typisches Eigenschwingungsmuster besitzt, kann es anhand dessen leicht durch die Testung identifiziert werden. Anhand der Testung kann der Therapeut feststellen, ob der Patient grundlegende Nahrungsmittel nicht verträgt, durch Umweltgifte, Viren oder Pilze geschwächt ist, ob geopathische Belastungen vorliegen oder Störfelder (z.B. in den Zähnen) bestehen. Die gefundenen Belastungen können dann gezielt mit dem Bioresonanzgerät behandelt werden.
Wem hilft Bioresonanz?
Bekannt geworden und auch nach wie vor ein Schwerpunkt der Bioresonanz-Therapie stellen die allergischen Erkrankungen sowie die Raucherentwöhnung dar. Allergische Erkrankungen, die häufig behandelt werden, sind beispielsweise Nahrungsmittelallergien, Heuschnupfen, allergisches Asthma, Neurodermitis, Rheuma und chronisch entzündliche Darmerkrankungen. Aber auch nachfolgende Erkrankungen werden mittels Bioresonanztherapie behandelt:
- Chron. Erschöpfungssyndrom
- Chron. Müdigkeitssyndrom
- Verletzungen
- Knochenbrüche
- Immunschwäche
- Belastung durch Umwelteinflüsse
- Narbenstörungen und Wundheilungsstörungen nach Operationen
- Infektanfälligkeit
- Schlafstörungen
- Schmerzzustände
Grenzen sind der Bioresonanztherapie gesetzt bei erblich bedingten Schäden, psychischen Störungen oder unheilbar zerstörtem Gewebe.
Um die Ursachen einer Erkrankung herauszufinden, führt der Therapeut vor Beginn der Therapie eine Testung mit Hilfe verschiedener Testampullen durch. Diese Ampullen enthalten die unterschiedlichen zu testenden Stoffe. Die Testung ist bioenergetisch, das heisst, dass der Therapeut die Veränderung der körpereigenen Energien des Patienten beim Kontakt mit den unterschiedlichen Substanzen prüft. Getestet wird mit speziellen Testverfahren wie zum Beispiel der Kinesiologie (Muskeltest) oder der Elektroakupunktur nach Voll.
Getestet wird vor allem, ob der Patient grundlegende Nahrungsmittel nicht verträgt, ob er durch Schwermetalle, durch Umweltgifte oder durch ein Virus belastet ist oder ob bestimmte Pilze seinen Organismus schwächen. Es wird nach Schwachpunkten der Organe gefahndet, ob unter den Zähnen Störfelder sind oder ob geopathische Belastungen bestehen.
In welchem Umfang und in welcher Reihenfolge der Therapeut den Patienten testet, hängt entscheidend von der Anamnese ab. Nach der Testung wird je nach Wertigkeit der gefundenen Ergebnisse über die Art und Reihenfolge der Bioresonanz-Therapie entschieden.
Die Bioresonanz-Therapie ist schmerz- und nebenwirkungsfrei und dadurch auch für Kinder eine ideale Diagnose- und Therapiemethode. Sie kann und soll als Ergänzung zur Schulmedizin gesehen werden und kann von Fall zu Fall mit anderen komplementären Therapien wie Akupunktur, Homöopathie, Bachblüten etc. kombiniert werden. Wie lange eine Behandlung mit der Bioresonanz-Therapie dauert, ist von Patient zu Patient verschieden. In akuten Fällen kann eine spontane Besserung oder Heilung bereits nach 1-3 Sitzungen erfolgen. Bei chronischen Erkrankungen kann innerhalb weniger Monate Besserung erzielt werden.
Bitte sprechen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin!
(Autor: Dr. Radloff; Stand: 30.07.09; Quellen: Erfahrungen aus eigener Anwendung und Masz-Daley, B. et al.: "Bioresonanz - Heilen ohne Medikamente"; MVS Stuttgart 1999)